| Lotte, die Kleidermotte | Nora Dirisamer |
| Tom, ein Holzwurmzwilling | Peter Pausz |
| Tim, ein Holzwurmzwilling | Matthias Hacker |
| Herbert, die Postschnecke | Alfred Rauch |
| Marianne, die Marienkäferin | Daniela Dett |
| Lotte, die Kleidermotte | Nora Dirisamer |
| Tom, ein Holzwurmzwilling | Peter Pausz |
| Tim, ein Holzwurmzwilling | Matthias Hacker |
| Herbert, die Postschnecke | Alfred Rauch |
| Marianne, die Marienkäferin | Daniela Dett |
Für mich als bekennenden Daniela Dett-Fan (rechts) war's ein Pflichttermin - der Rest hat's auch genossen: Don Gil von den grünen Hosen in der Scheune des Stiftes Wilhering (Ambiente ist zwar nett, aber ich will jetzt endlich wieder mal in ein "richtiges" Theater!).
Schön gespielt und - zu kurz für meinen Geschmack, denn sie ist ja auch stimmlich ein Genuß, die 2D... - gesungen, auch die Nebenrollen, kurz: Wunderbar!
(fotografisch dokumentiert - bis ich dann die Kamera in den Greßenbach warf; funktioniert schon wieder, immerhin hat sie schon Erfahrung in solchen Dingen...).
Abschluß beim immens überlaufenen Café Schörgi mit beeindruckenden Hochwassermarken und Fassbier nur in Seiterl-Dimensionen - also eher was für den Eislecker.
Fazit: Trotzdem schön.
Pfingstmontag, Wetter mau, Laune dito - nach langer, lähmender Überzeugungsarbeit wurde der Routenvorschlag Stroheim - Wanderweg 24 - Schaunberg und retour einstimmig angenommen. Auf der Schaunberg dann tatsächlich ein paar Sonnenstrahlen - am Rückweg erwischte uns dann doch noch ein Regenschauer. Krönender Abschluß: Pizzeria in Eferding.
Ohne mucken & murren hat er anfangs uns alle und später dann nur mehr mich (von sporadischen Kollegentransporten abgesehen) immer zuverlässig von A nach B transportiert.
Er geht - fährt - ins Weinviertel, genauer nach Groß-Schweinbarth (ja, das heißt wirklich so).
Ein dickes Dankeschön zum Abschied - das driften mit Dir war am Schönsten!
Dabei bin ich extra früh raus um das bißchen Schnee, das ich erwartet hatte, zumindest vom Parkplatz wegzuräumen, um dann mit Schwung durch die paar Flocken auf der Zufahrt zu brausen.
Und so begab es sich, daß ich, während die tourenden Kollegen die ersten Spitzkehren in die weiße Pracht legten, immer noch schaufelte und schaufelte; und als ich vorne fertig war, konnte man hinten schon wieder anfangen. Ein Traumwinter!
Und weil's so schön passt, ein Spruch aus alter Zeit (vom Schwiegergroßvater):
Drei Sachen sind komplett umsonst:
1. Einen Birnbaum beuteln
2. Einen Schlafenden wecken
3. Schnee schaufeln